aus dem Leben eines Entwicklers, Vaters und Ehemannes
Gestern wurde eine Änderung am Rennkalender für die nächste #FormelE-Saison bekannt gegeben: Neben Hyderabad (Indien), São Paulo (Brasilien) ist Kapstadt (Südafrika) nun auch zum ersten Mal als einer der Austragungsorte mit von der Partie.
In der aktuellen Beta-Version von #Signal tauchten zum ersten Mal Stories auf, wie man sie von diversen anderen Plattformen kennt.
Alle außer XYZ wird auch funktionieren.
Am heutigen 05. Oktober wird wieder der globale James Bond Tag zelebriert, den heute vor 60 Jahren feierte der erste von bisher insgesamt 25 offiziellen „Streifen“ aus meiner Lieblingsfilmserie Premiere in London.
Meine Frau und ich waren am Sonntag nach langer Zeit wieder einmal Bouldern. Es hat uns so viel Spaß und Muskelkater bereitet, dass wir es jetzt häufiger machen wollen.
Vor einiger Zeit nahm ich mir eine familiäre Auszeit vom Arbeiten, Elternzeit genannt, und betreute über die Hälfte der regulär mit Elterngeld „vergüteten“ Zeit unser erstes Kind. Das war eine sehr schöne Zeit, die ich nicht missen möchte und genau aus diesem Grund bin ich aktuell mit unserem zweiten Kind zu Hause. In Elternzeit.
Seit einigen Jahren betreibe ich einen eigenen Blog unter blog.moortaube.de. Da ich es dort aber aktuell nicht schaffe eine gute Routine für das Veröffentlichen von meinem Smartphone aus zu erstellen, probiere ich hier an dieser Stelle mal etwas Neues.
Bei meiner eigenen Umsetzung hatte ich über die Jahre verschiedene Software-Lösungen im Einsatz und bin jetzt aktuell eigentlich sehr zufrieden mit Jekyll, aber weil es eben keine Administrationsoberfläche gibt, stellt es sich als kleine Herausforderung dar vom Handy aus zu schreiben.
Hier mit der Lösung WriteFreely kann ich auch in Markdown schreiben und habe den Vorteil, dass dies auch sehr gut und einfach vom kleinen, immer-dabei Display funktioniert.
Vielleicht übertrage ich in diesen Blog hier alle bisher von mir veröffentlichten Beiträge, vielleicht starte ich doch wieder auf meiner eigenen Plattform durch, dann vielleicht mit 11ty.
Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
Was fest steht ist, dass ich in Zukunft nicht mehr Twitter oder andere proprietäre Soziale Netzwerke in meinen Beiträgen zum Kommentieren pushen werde. Denn seit diesem Jahr bin ich eher auf Mastodon aktiv, als auf irgendeiner anderen Plattform.
„Dankbar für die Zeit“ (YouTube Music) von den Wise Guys beschreibt meine aktuellen Gefühle ziemlich gut.
Für Dich war es, bezogen auf die letzten Tage, Wochen und Monate, so wahrscheinlich das beste.
Das tiefe Loch, welches Du hinterlässt, tut weh. Aber der Gedanke, dass es Dir jetzt besser geht, ist ein sehr großer Trost.
Ich bin dankbar für die vielen gemeinsamen Stunden mit Dir. Jene, an die ich mich aus eigener Kraft nicht (mehr) erinnern kann. Und jene, die ich jederzeit aus meinen Erinnerungen abzurufen in der Lage bin.
Die unzähligen Urlaube, Gespräche und Deine Erzählungen kann uns keiner nehmen.
Wir werden Dich nicht vergessen, denn Du lebst in unseren Herzen weiter.
Opa, ich liebe Dich!
In Gedenken an Manfred Rademacher (* 1931, † 2014).
Auch nach einem Monat sind meine Gedanken täglich bei Dir. Erinnerungen sind überall.
Ruhe an Deiner neuen Stätte sanft in Frieden.